Nachrichtenarchiv

Erstmals großes Abschlussessen in der Zunftstube

Burladingen (hp). Die Fasnet nach Corona hat einige Änderungen gebracht. Eine davon war, dass das Latschariverbrennen erstmals am Fehlatopf stattfand, also unmittelbar direkt vor der Zunftstube. Der Umzug führte nicht mehr zu Bauhofsaal und Festplatz sondern zweimal um die Fehla. Ein Spektakel dem viele Besucher beiwohnten und das der Blechschaden musikalisch begleitete. Der Zug wurde begleitet von vielen Narren, einige in Frack und Zylinder, ausgestattet mit Fackeln die anschließend im Feuer landeten, das von Zunftrat Oliver Acker entfacht wurde. Er hatte den Bauarbeiter auch angefertigt. Zuvor waren die Nautle mit zwei Bussen vom Umzug in Owingen zurückgekehrt. In der Zunftstube hatte erstmals das Team der „Stadtkantine“ zwei Essen vorbereitet. Überraschend viele, nämlich mehr als hundert machten davon Gebrauch. Es bildete sich eine Schlange bis zum Eingang. Auch nach dem Verbrennen war die Stimmung ausgelassen gut, wenngleich es am gestrigen Aschermittwoch ans große Reine machen ging.

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Toller Fasnetsumzug der Narrenzunft Nautle – Zuschauer waren hell begeistert

Am Sonntagnachmittag wurde in Burladingen pünktlich um 13.30 Uhr bei leichtem Regen der Fasnetsumzug gestartet. Ehrenzunftmeister Johannes moderierte den Umzug. Zuvor begrüßte er aber die sehr zahlreichen Zuschauer, unter ihnen auch Bürgermeister Davide Licht, Landrat Günther Martin Pauli und zahlreiche Verrtreter benachbarter Gemeinden.

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Bauarbeiter grüßt vom Narrenbaum

Burladingen (hp). Am „Schmotzigen“ ist es bei der Narrenzunft Nautle Tradition, dass gegen Abend der Latscharie am Narrenbaum aufgehängt wird. Der Latscharie wurde mit einem kleinen Umzug, dieser wurde musikalisch von der LuKa „Blechschaden“ begleitet, zum Narrenbaum getragen. Dieses Jahr ist das Motiv ein Bauarbeiter. Wie Zunftmeister Josef Entreß sagte, kann es sich jeder der vielen Besucher selbst aussuchen ob dieser an die vielen im letzten Jahr bestehenden Baustellen in Burladingen erinnern soll oder ob er auf die dringend noch anstehenden Arbeiten im Stadtgebiet hinweisen soll.

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Nautle starten durch – Schüler heim geschickt

Burladingen (hp). Die Narrenzunft Nautle ist in die heiße Endphase der Fasnet eingestiegen. Am gestrigen Donnerstag wurden die Schulen aufgesucht und die Schüler heimgeschickt.

Um zehn Uhr stand erstmals ohne Fanfarenzug der Sturm auf die Schulen an. Eine nach der anderen wurde von den Nautle im Nachthäs aufgesucht. Vom Progymnasium ging es über die Realschule und die Werkrealschule hin zur Grundschule und zur Erich-Kästner-Schule ging. Zunftmeister Josef Entreß verkündete: „Am schmotzega Doschdeg ist es Tradition um dia Zeit, dass Nautle dia Schüler vo da Lehrer befreit. Do gibt’s au heit koiu Debatte, Schluss mit Englisch, Deutsch und Mathe.“ Schulleiterin Monika Rudolf gab klein bei und freute sich an den bunten Kostümen: „Und guck amol dia Kinder ah, sches Fasnetshäs hand dia heit a. Hexa, Cowboys und Vampire, Clowns, Punks, Biena, Musketiere“. In der Folge wurde getanzt und Udo Bartsch gab den „Vater Abraham“ zum Besten. Bonbons wurden geworfen, ein Narrenbaum wurde aufgestellt und Polonaise getanzt. Nach einigen Tänzchen zogen die Narren weiter und die Schüler genießen nun erst mal ihre Fasnetsferien. Dann teilten sich die Narren aus Zeitgründen auf. Während eine Gruppe in den katholischen Kindergarten zog, besuchte die andere den städtischen Kindergarten in der Jahnstraße.

 

Eulen, Wölfe, Astronauten – Umzug und Narrendorf am Fasnetssonntag

 

Burladingen (hp). Der Burladinger Fasnetsumzug der Narrenzunft Nautle der am Sonntag um 13.30 Uhr beginnt, dürfte zu einem Highlight werden. Viele Zünfte, sonnige Wetterprognosen und ein fulminantes Narrendorf sorgen für einen Glanzpunkt.

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Hinter Gruselmasken stecken Menschen – Kita-Tag rund um die Fasnetsmasken

Die Kids des Kindergartens Jahnstraße gehen bestens vorbereitet auf den Fassnetsumzug am Sonntag. Von Alexander Schülzle. Foto: Schülzle

Rechtzeitig vor der Fasnet startete das Team der Kita Jahnstraße eine bunte Maskenvorstellung mit den Kindern. 

Die Herkunft der unterschiedlichen Gewänder und Masken wurde den Kleinen erklärt, und natürlich probierten alle gemeinsam kräftig die Rufe der Narren aus. Rundum eine gelungene Sache. Man sah lauter strahlende und glückliche Kinder mit großer Vorfreude auf die bevorstehenden närrischen Tage. So gut vorbereitet können die Kinder nun das bunte Treiben am Burladinger Umzug am Fasnets-Sonntag glücklich und ohne Angst genießen.

Mit dem Wissen der Kinder, dass hinter den manchmal schaurigen Masken von Geistern und Hexen doch immer nur verkleidete Menschen stecken, ist es schon nicht mehr ganz so gruselig, den Umzug anzuschauen. Vielleicht ist unter der Maske ja sogar jemand aus der Kita? Ein befreundetes Kind, seine Mama oder sein Papa oder eine der Erzieherinnen?

Schwarzwälder Bote, 16.02.2023

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Schätzspiel Fasnetsspiel – wie viel verschiedene Kassenbuben?

Burladingen (hp). Das Schätzspiel anlässlich des 16. Fasnetsspiels nach seiner Wiederbelebung gewann Hannerose Meisetschläger. Sie kam der Zahl von 77 Kassenbuben am nächsten.

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