Nachrichtenarchiv

2023

Liebe Mitglieder, s gohd drgega!

Am kommenden Samstag den 06.01.2024 an Heilige drei Könige ist es endlich wieder soweit. Unser Ahäsfeschd findet ab 17 Uhr bei Fassbier und Essen statt. 

Nach dem Erfolg vom letzten Jahr werden alle Mitglieder wieder gebeten in ihrem Häs zu erscheinen um ihren Laufbändel abzuholen.
Es ist ja kein Wäschekrattenfeschd, also lasst diese und andere Behältnisse zuhause.

In der Garage unten erhaltet ihr auch die bestellten Klamotten.

Mit Vorfreude auf kommenden Samstag

Euer Zunftrat

 

Nautle-Theater 2023

Auch dieses Jahr lädt die Narrenzunft zum Theater. Zur Aufführung kommt das Stück: „Drei Engel für Helmfried“, eine Komödie in 3 Akten von Rolf Sperling.

Termindetails siehe „Veranstaltungen“ – wir freuen uns auf viele Besucher!

 

Helferfest am 21.10.2023

 

Erstmals großes Abschlussessen in der Zunftstube

Burladingen (hp). Die Fasnet nach Corona hat einige Änderungen gebracht. Eine davon war, dass das Latschariverbrennen erstmals am Fehlatopf stattfand, also unmittelbar direkt vor der Zunftstube. Der Umzug führte nicht mehr zu Bauhofsaal und Festplatz sondern zweimal um die Fehla. Ein Spektakel dem viele Besucher beiwohnten und das der Blechschaden musikalisch begleitete. Der Zug wurde begleitet von vielen Narren, einige in Frack und Zylinder, ausgestattet mit Fackeln die anschließend im Feuer landeten, das von Zunftrat Oliver Acker entfacht wurde. Er hatte den Bauarbeiter auch angefertigt. Zuvor waren die Nautle mit zwei Bussen vom Umzug in Owingen zurückgekehrt. In der Zunftstube hatte erstmals das Team der „Stadtkantine“ zwei Essen vorbereitet. Überraschend viele, nämlich mehr als hundert machten davon Gebrauch. Es bildete sich eine Schlange bis zum Eingang. Auch nach dem Verbrennen war die Stimmung ausgelassen gut, wenngleich es am gestrigen Aschermittwoch ans große Reine machen ging.

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Toller Fasnetsumzug der Narrenzunft Nautle – Zuschauer waren hell begeistert

Am Sonntagnachmittag wurde in Burladingen pünktlich um 13.30 Uhr bei leichtem Regen der Fasnetsumzug gestartet. Ehrenzunftmeister Johannes moderierte den Umzug. Zuvor begrüßte er aber die sehr zahlreichen Zuschauer, unter ihnen auch Bürgermeister Davide Licht, Landrat Günther Martin Pauli und zahlreiche Verrtreter benachbarter Gemeinden.

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Bauarbeiter grüßt vom Narrenbaum

Burladingen (hp). Am „Schmotzigen“ ist es bei der Narrenzunft Nautle Tradition, dass gegen Abend der Latscharie am Narrenbaum aufgehängt wird. Der Latscharie wurde mit einem kleinen Umzug, dieser wurde musikalisch von der LuKa „Blechschaden“ begleitet, zum Narrenbaum getragen. Dieses Jahr ist das Motiv ein Bauarbeiter. Wie Zunftmeister Josef Entreß sagte, kann es sich jeder der vielen Besucher selbst aussuchen ob dieser an die vielen im letzten Jahr bestehenden Baustellen in Burladingen erinnern soll oder ob er auf die dringend noch anstehenden Arbeiten im Stadtgebiet hinweisen soll.

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Nautle starten durch – Schüler heim geschickt

Burladingen (hp). Die Narrenzunft Nautle ist in die heiße Endphase der Fasnet eingestiegen. Am gestrigen Donnerstag wurden die Schulen aufgesucht und die Schüler heimgeschickt.

Um zehn Uhr stand erstmals ohne Fanfarenzug der Sturm auf die Schulen an. Eine nach der anderen wurde von den Nautle im Nachthäs aufgesucht. Vom Progymnasium ging es über die Realschule und die Werkrealschule hin zur Grundschule und zur Erich-Kästner-Schule ging. Zunftmeister Josef Entreß verkündete: „Am schmotzega Doschdeg ist es Tradition um dia Zeit, dass Nautle dia Schüler vo da Lehrer befreit. Do gibt’s au heit koiu Debatte, Schluss mit Englisch, Deutsch und Mathe.“ Schulleiterin Monika Rudolf gab klein bei und freute sich an den bunten Kostümen: „Und guck amol dia Kinder ah, sches Fasnetshäs hand dia heit a. Hexa, Cowboys und Vampire, Clowns, Punks, Biena, Musketiere“. In der Folge wurde getanzt und Udo Bartsch gab den „Vater Abraham“ zum Besten. Bonbons wurden geworfen, ein Narrenbaum wurde aufgestellt und Polonaise getanzt. Nach einigen Tänzchen zogen die Narren weiter und die Schüler genießen nun erst mal ihre Fasnetsferien. Dann teilten sich die Narren aus Zeitgründen auf. Während eine Gruppe in den katholischen Kindergarten zog, besuchte die andere den städtischen Kindergarten in der Jahnstraße.

 

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